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Dr. Peter Barth, geb. 1947 in Ruderting (Landkreis Passau),
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.sc.pol.
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| 1966 - 1970: | Studium Ingenieurbau Fachhochschule
Regensburg, Abschluß Ing. grad. Ingenieurbau, seit 1979 Dipl.Ing. (FH) |
| 4/1970 - 10/1981: | Berufsoffizier bei der Bundeswehr
(eingesetzt u.a. von 1975-1977 an der Hochschule der Bundeswehr München, von 1977-1981 als
hauptamtlicher
Jugendoffizier beim Wehrbereichskommando VI in München im Rahmen der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit) |
| 1975 - 1980: | Studium Hochschule für Politik,
München, in den Fächern "Politische Theorie", "Lehre von den politischen Systemen und
Institutionen", "Volkswirtschaftslehre" und "Internationale Politik", Abschluß Dipl.sc.
pol. |
| 10/1980 - 9/1992: |
Promotionsstudium Politische
Wissenschaften (bei Prof. Dr. Dieter Grosser) an der Ludwig-Maximilians-Universität
München in den Fächern Didaktik der Sozialkunde, Kommunikationswissenschaften
(bei Prof. Dr. Otto B. Roegele), Geschichte Osteuropa (bei Prof. Dr. Horst Glassl) |
| 12/1981 - 1/1984: | Max-Planck-Institut für
Sozialwissenschaften (Starnberg) und Forschungsinstitut für Friedenspolitik (Starnberg)
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| 2/1984 - 4/1989: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim
Forschungsinstitut für Friedenspolitik, Geschäftsführer.
Tätigkeiten innerhalb des Instituts:
- Redaktion (inhaltlich, gestalterisch und konzeptionell) der Monatszeitschrift MEDIATUS,
Informationen für die friedenspolitische Arbeit, Auflage 6000 Exemplare
- Planung, Organisation und wissenschaftliche Betreuung der Studien des Forschungsinstituts
- Beantwortung von telefonischen und schriftlichen Anfragen der ca. 3000 Institutsmitglieder,
Zeitungen, Rundfunk, int. Öffentlichkeit etc. zu friedenspolitisch relevanten Themen
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| 10/85 - 8/2009 |
Lehrauftrag an der Fachhochschule München, heute Hochschule für
angewandte Wissenschaften, Fakultät 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien |
| 5/1989 - 1/1990: | Forschungsprojekt der VW-Stiftung
"Politische Voraussetzungen und sozioökonomische Folgen von Abrüstung in der
Bundesrepublik Deutschland" (München) |
| 2/1990 - 2/1996: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
European Center for International Security (EUCIS), Geschäftsführer |
| 1.10.1992 | Wechsel von der LMU München
zum Doktoratsstudium der Philosophie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck bei
Prof. Dr. Zdenek Mlynar |
| 5/1993 | Dr. phil. an der Leopold-Franzens
Universität Innsbruck |
| von 3/1996 bis 2009 |
Lehrauftrag Politik/Zeitgeschichte an der
Bayerischen Beamtenfachhochschule (heute Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und
Rechtspflege in Bayern), Fachbereich Polizei, Fürstenfeldbruck und an der Bayerischen
Beamtenfachhochschule Sulzbach-Rosenberg
(bis 2000) |
| von 3/1996 bis 2/2009 |
Lehrauftrag an der Fachhochschule München (University of Applied Sciences),
heute Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät 10 Betriebswirtschaft |
| von 1/1999 bis 6/2012 |
Lehrauftrag an der Universität der
Bundeswehr München, Fachbereich Betriebswirtschaft, Wissenschaftliche Einrichtung
Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftliche Anteile des Studiums, ab 2008 Studium plus |
| 10/2009 - 2/2013 |
Vertretungsprofessur "European Studies" in der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Fakultät 13 |
| 2/2013 |
emeritiert |
| seit 3/2013 |
Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften,
Fakultät 13 |